Choreographien

Seit Gründung des TSZ Weissacher Tal e.V. wurden sämtliche Musiken sowie Choreografien selbst entwickelt. Die Zusammenarbeit erfolgt mit professionellen Musikern und wurden in regionalen Tonstudios produziert. Sollten Sie Interesse an einer unserer Musiken oder Choreografien haben, wenden Sie sich bitte an unseren Vorstand unter: vorstand@tszw.de

Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch eine Hörprobe zu.

 

Arabian Nights(2022-2023)

 

Am 08.11.1992 war die Veröffentlichung der 31. Filmproduktion des bis heute größten US-Amerikanischen Filmstudios. Im Jahr 2019 entschied sich Disney zu einem Remake, unter anderem übernahm neben Naomi Scott auch Will Smith eine Hauptrolle und trat damit in die Fußstapfen von Robin Williams.
Titel wie Arabian Nights, Speechless oder auch Friend like me prägen diese Choreografie. Eingespielt wurden neben klassischen Instrumenten wie Schlagzeug, Piano, Trompeten, Saxophon, Posaunen und einem Streicherensemble auch typisch orientalische Instrumente. Ein klassischer Chor rundet die Produktion ab. Die Choreografie entführt die Zuschauer bereits im Einmarsch in die Welt des Orients. Einzelne Solostellen und typisch orientalische Bewegungen ziehen sich durch die gesamte Choreografie und vermischen das klassische Lateintanzen mit Showelementen der Musicalszene.

Herzlich Willkommen in Agrabah, einer Stadt voller Geheimnise, mystischen Wesen und der Geschichte eines ungeschliffenen Diamanten.

United (2020)


United – vereint, vereinigt, abgeleitet vom englischen „Unit“ die Einheit, prägt jede Formation.
 
Wir trainieren mit unserem Team, unserer Einheit, unserer Familie mehrere Monate für diesen einen Moment.
 
– Gemeinsam gehen wir an unsere Grenzen, erleben Höhen und Tiefen, Erfolge und eventuell auch Misserfolge.
 
– Gemeinsam erleben wir die schönsten Momente unseres Sports und teilen diese mit unseren Fans und Familien.
 
– Gemeinsam sind wir stark!

„Wir sind 20 Individuen, 10 Frauen, 10 Männer,
Wir sind eine Einheit,
Wir sind das A-Team des TSZ Weissacher Tal“
 
Titel wie United von Marky Mark, Insomnia von Faithless,
 Listen to your heart von Roxette oder
 I‘m a Survivor von Destinys Child prägen diese Choreografie.
 
Neben modernen Dance-Beats kamen auch zahlreiche klassische Instrumente wie Streicher, Cello und Harfe zum Einsatz.
Diese Kombination verleiht der Musik einen zusätzlichen Druck.
 
Zum ersten mal in der Geschichte des TSZW kam ein großer Chor im Studio zum Einsatz. Die Besonderheit hierbei ist, dass diese Passagen vom Team selbst eingesungen wurden.
 
Idee, Titelauswahl und Choreografie:
Dirk Gutöhrlein

Boney M. (2018-2020)

Thema

Boney M, ist die wohl bekannteste Disco-Formation, die vor allem in den 1970er Jahren international Erfolge mit Stücken wie Daddy Cool, Sunny und Ma Baker hatte. Weltweit wurden von Boney M. über 150 Millionen Tonträger verkauft, darunter mehr als 60 Millionen Singles.

 

Choreografie

„Ladies and Gentlemen, welcome aboard the starship Boney M
for our first passenger flight to Venus.
Ready for count-down: 10, 9,8, 7,6, 5,4, 3,2, 1 – ignition – lift off“

schallt es durch den Raum, unser Flug zur Venus beginnt. Titel wie „Nightflight to Venus“, „Rasputin“, „Daddy cool“ und „Sunny“ prägen die Choreografie. Die Choreografie wurde 2018 durch Tuncay Demiröz in Zusammenarbeit mit Jimmie Surles entwickelt. 2019 wurde die Choreografie durch Dirk Gutöhrlein komplett überarbeitet.

Musikarrangement

Die Idee und Titelauswahl stammen von Tuncay Demiröz.

Brasil (2015 – 2017)

 

Thema

Die neue und eigene Formationsmusik zum Thema “Brasil” besteht aus bekannten brasilianischen Pop-Titeln mit hohem Wiedererkennungswert, starker Rhythmik und lateinamerikanischem Temparament. Gefühlvolle Passagen im Wechsel mit sportlichem Tanzen und einigen Highlights sind Markenzeichen von Horst Beer und stecken auch in dieser Choreografie. Familie, Fans und Freunde der Weissacher Tänzer dürfen sich bereits auf die Präsentation freuen.

Choreografie

Die Choreografie wurde speziell auf den damaligen Aufstieg in die Regionalliga entwickelt und beinhaltet alle formationstypischen Highlights. Durch Horst Beer und Tuncay Demiröz wurde viel Wert auf die Charakteristik der neuen Choreografie gelegt und diese mit einer hohen Dynamik versehen.

Musikarrangement

Die Idee und Titelauswahl stammen von Tuncay Demiröz. Unterstützt wurde er durch unseren Bundestrainer Horst Beer.

Shakira (2013 – 2014)

Thema

Shakira ist eine kolumbianische Pop-Rock-Sängerin und Songwriterin. Zu Beginn ihrer Karriere sang sie auf Spanisch und hatte in Lateinamerika und Spanien erste Erfolge. Ihr erstes englischsprachiges Album Laundry Service machte sie 2002 zu einem globalen Popstar. Dieser großartigen Sängerin verdanken wir unzählige Sommerhits, sowie zahlreiche Charts.

 

Choreografie

Sämtliche Formationshighlights, wie z.B. Roundabout, Potstir, Wind, und Lankenau-Piroutte sind vorhanden. Bei der Auswahl der Schritt- und Bewegungselemente der Choreographie stand wiederum die optimale Abstimmung auf das Leistungsniveau der Tänzer und Tänzerinnen im Vordergrund.

Musikarrangement

Die Idee und Titelauswahl stammen von Tuncay Demiröz. Produziert und eingespielt wurde die Musik von Schnack – Music Manufacture.

Made in Germany (2011 – 2012)

Thema

Mit dem neuen Thema setzt die SG Weissach im Tal e.V. ihre Philosophie der eigenen Musiken und Choereografien konsequent fort. Seit ihrem Bestehen entwickelt die SGW die Choreografien in Eigenregie und hat nach dem letztjährigen Thema “Mambo Remix” nun mit “Latin-Music Made in Germany” eine weitere komplett neue und selbsterstellte Musik.

Die Musik

Getreu dem Motto: “Warum in die Ferne schweifen, wenn gute Musik liegt so nah?” setzt die SGW auf aktuelle sowie etwas ältere aber nicht weniger populäre deutschsprachige Musik aus den Charts und beweist damit, dass es sehr gute und tanzbare rhythmische Musik auch hier in Deutschland gibt. Bekannte Titel deutscher Bands wie Peter Fox, Nena, Culcha Candela, Seeed, Jan Delay und Xavier Naidoo bieten dabei die musikalische Grundlage.

Schnack Music Manufacture

Die Choreografie

Die Choregrafie ist zusammen mit der Musik komplett selbst entwickelt worden. Abgestimmt auf den Leistungsstand des Teams enthält sie sämtliche Formationshighlights, wie z.B. Roundabout, Potstir, Wind, und Lankenau-Piroutte. Wie in den Jahren zuvor setzt die SGW dabei auf fundierte tanztechnische Grundlagen (Basics) und baut darauf eine abwechselungsreiche und damit sehr interessante Choreografie auf. Der eigene und unverwechselbare Stil wird auch bei dieser Choreografie recht deutlich. Die Zuschauer und Fans dürfen sich auf eine absolut neue Choreografie und Musik freuen, die in der Ober- und Landesliga Baden-Württemberg ihre Premiere hatte.

MAMBO Remix (2009 – 2010)

Thema

Der Rhythmus des Mambo wurde durch die Übersiedlung vieler Lateinamerikaner während des Zweiten Weltkrieges in die USA, speziell nach New York, mit dem Jazz vermischt. Erst diese Vermischung des kubanischen Rhythmus mit dem Jazz verlieh dem Mambo seine besondere unverwechselbare Note.
In den 50er Jahren kam der New Yorker Mambo nach Europa. Der “König des Mambo” Perez Prado verhalf dem Mambo mit Titeln wie “Mambo No.5, Mambo No.8, Patricia…” weltweit zum Durchbruch.
Neben der Musik beeinflusste der Mambo auch die uns heute bekannten lateinamerikanischen Tänze nachhaltig. Der Cha-Cha-Cha und die Rumba entwickelten sich aus dem Mambo und stellen eine Vereinfachung des sehr komplexen Rhythmus dar. Ebenso konnten sich die Samba und der Jive dem Einfluss der neuen Musikrichtung nicht entziehen.
Heutzutage erfreut sich die verwandte, aus dem Mambo abgeleitete Salsa größter Beliebtheit.

Choreographie

“Mambo Remix” stellt die erste komplett durch Tuncay Demiröz in Eigenregie entwickelte Choreographie für die SG Weissach dar. Während in der Saison 2007/08 bereits die tänzerischen Elemente der Choreographie “Back to Basics”  selbst entwickelt und umgesetzt, jedoch noch auf eine geleaste Musik zurückgegriffen wurde, entstand für die zweite Formationssaison der SG Weissach bereits Mitte 2008 die Musik “Mambo Remix” in völliger Eigenregie.

Mambo Remix

Der Schritt hierzu wurde gewagt, um einerseits den Anspruch auf einen eigenen Stil noch stärker zu unterstreichen und andererseits, um den Tänzerinnen und Tänzern der Lateinformation eine optimal auf sie abgestimmte Musik zur Verfügung zu stellen. Mit alten bekannten Rhythmen und neuem Sound wurde somit durch “Mambo Remix” eine Musikrichtung geschaffen, welche sowohl das junge als auch das ältere Publikum ansprechen.

Hinsichtlich der tänzerischen Umsetzung stellt die neue Choreographie ebenfalls eine Weiterentwicklung zu “Back To Basics” der ersten Saison dar. Bei der Auswahl der Schritt- und Bewegungselemente der Choreographie stand wiederum die optimale Abstimmung auf das Leistungsniveau der Tänzer und Tänzerinnen im Vordergrund. Daher wurde die Choreografie komplett neu aufgebaut und enthält nun einige Schwierigkeiten und formationstypische Figuren wie die Piroutten und das Roundabout.

Musikarrangement

Die Idee und Titelauswahl zur neuen Musik stammen von Tuncay Demiröz. Produziert und eingespielt wurde die Musik von Schnack – Music Manufacture, insbesondere von Phillipp Noll, welcher an der Filmakademie Ludwigsburg Filmmusik und Sounddesign studierte. Für die hervorragende Zusammenarbeit möchte sich die Abteilung Tanzsport an dieser Stelle nochmals bei ihm bedanken.

Schnack - Music Manufacture

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail an: info(at)tszw.de