Die Weissacher Tänzer präsentierten sich.

Vor über 200 Zuschauer in der vollen Auenwaldhalle in Unterbrüden haben sich die Weissacher Formationstänzer der Öffentlichkeit präsentiert.

Eröffnet wurde die Präsentation durch den neuen ersten Vorsitzenden Thomas Kienzle, im Anschluß sprach der Bürgermeister Ostfalk seinen Dank an die Tänzerinnen und Tänzer des Weissacher Tals aus. Ganz besonders freute sich der TSZW über den Besuch des TBW Präsidenten Wilfried Scheible und seiner Frau Gudrun sowie der Landessportwartin Petra Dres mit Ihrem Mann Jürgen. Ebenfalls konnte der TSZW den Pressesprecher des Sportkreises Rems-Murr Ralph Rolli begrüßen.

Zum Auftakt durften die Gäste Einblicke in das gemeinsame Aufwärmprogramm aller 3 Formationen bestaunen. Danach zeigten die jüngste in der Formation Ihr können. Der nächste Programmpunkt wurde vom neuen B-Team gefüllt, die jedoch auf Grund des Mangels an Jungs die Choreographie etwas in Richtung Solotanz verlagerten. Was dem Tanzen als solches keinen Abbruch tat.

Im Anschluss wurde dem Publikum kräftig eingeheizt, denn es folgte eine Darbietung der Orientalischen Tänze. Der TSZW ist in der glücklichen Lage mit Esther Vanyi über eine gut ausgebildete Trainerin zu verfügen.
Den Höhepunkt bestritt das A- Teams des Weissacher Tals. Trainiert werden sie vom Formationstrainer Dirk Gutöhrlein den das TSZW im Sommer verpflichten konnte. Komplettiert wird das Trainerteam durch den aus Let´s Dance bekannten Trainer Andrzej Cibis, der das Techniktraining der Turniertänzer lehrt sowie durch seine Frau Viktoria Kleinfelder-Cibis, Jimmie Surles (aktuell zu sehen in Master of Dance) und Piere Kienzle.

Dirk Gutöhrlein zeigte sich sehr zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaften und betonte dass sich das Team genau auf dem geplanten Leistungsniveau befindet. Nun gilt es bis zum ersten Turnier in Tuttlingen am 26. Januar das Team noch weiter voran zu bringen. Das TSZW richtet sein Oberligaturnier und das Hobbyligaturnier am 3. März in der Bize-Halle aus. Ziel des A- Teams ist es einen guten Platz im Mittelfeld zu erreichen.